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Tacitus - Germania - Kapitel XXVIII - XXXIV : Stämme des Südens und Westens - Dt. Übersetzung |
| Kapitel XXVIII - XXXIV : Stämme des Südens und Westens | | |
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28. Gallier und Germanen entlang des Rheins I - Helvetier, Boier, Aravisker, Osen, Treverer, Nervier, Vangionen, Triboker, Nemeter, Ubier |
[28] Validiores olim Gallorum res fuisse summus auctorum divus Iulius tradit; eoque credibile est etiam Gallos in Germaniam transgressos: quantulum enim amnis obstabat, quo minus, ut quaeque gens evaluerat, occuparet permutaretque sedes promiscuas adhuc et nulla regnorum potentia divisas? Igitur inter Hercyniam silvam Rhenumque et Moenum amnes Helvetii, ulteriora Boii, Gallica utraque gens, tenuere. Manet adhuc Boihaemi nomen significatque loci veterem memoriam quamvis mutatis cultoribus. Sed utrum Aravisci in Pannoniam ab Osis, Germanorum natione, an Osi ab Araviscis in Germaniam commigraverint, cum eodem adhuc sermone, institutis, moribus utantur, incertum est, quia pari olim inopia ac libertate eadem utriusque ripae bona malaque erant. Treveri et Nervii circa adfectationem Germanicae originis ultro ambitiosi sunt, tamquam per hanc gloriam sanguinis a similitudine et inertia Gallorum separentur. Ipsam Rheni ripam haud dubie Germanorum populi colunt, Vangiones, Triboci, Nemetes. Ne Ubii quidem, quamquam Romana colonia esse meruerint ac libentius Agrippinenses conditoris sui nomine vocentur, origine erubescunt, transgressi olim et experimento fidei super ipsam Rheni ripam conlocati, ut arcerent, non ut custodirentur.
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[28] Dass die Macht der Gallier einst größer gewesen ist, berichtet der wichtigste Gewährsmann, der göttliche Julius; und daher ist es glaubwürdig, dass auch Gallier nach Germanien hinübergeschritten sind: denn wie wenig hätte ein Fluss verhindern können, dass ein jedes Volk, sobald es Geltung erlangt hatte, Wohnsitze - noch ungesondert und durch keine Macht von Reichen zerteilt - einnahm und änderte? Sonach hielten die Helvetier, was zwischen dem Herkynischen Wald und den Flüssen Rhein und Main lag, besetzt, das Jenseitigere die Bojer, beides gallische Stämme. Noch immer besteht der Name „Bojenheim“ und spielt auf die alte Geschichte an, obgleich sich die Einwohner geändert haben. Doch ob die Aravisker nach Pannonien von den Osen, einem Stamm der Germanen, oder die Osen von den Araviskern nach Germanien wanderten, da sie bis heute dieselbe Sprache, Einrichtungen und Sitten haben, ist unklar, weil ja dereinst bei gleicher Notdurft und Freiheit beide Ufer dieselben Vor- und Nachteile besaßen. Die Treverer und Nervier sind in Beziehung auf den Anspruch ihres germanischen Ursprungs obendrein noch eitel, als ob sie durch diese Blutsehre von der Ähnlichkeit und Schlaffheit der Gallier getrennt würden. Das eigentliche Rheinufer bewohnen unzweifelhaft Völkerschaften der Germanen, Vangionen, Triboker und Nemeter. Nicht einmal die Ubier, obschon sie es verdient haben, eine römische Kolonie zu sein, und lieber Aggrippinenser nach dem Namen ihrer Gründerin genannt werden, schämen sich ihres Ursprungs, einst hinübergeschritten und durch ihren Treuebeweises unmittelbar oberhalb des Rheinufers angesiedelt, um abzuwehren, nicht um bewacht zu werden.
| 29. Gallier und Germanen entlang des Rheins II - Bataver, Mattiaker und das Decumatland |
[29] Omnium harum gentium virtute praecipui, Batavi, non multum ex ripa, sed insulam Rheni amnis colunt, Chattorum quondam populus et seditione domestica in eas sedes transgressus, in quibus pars Romani imperii fierent. Manet honos et antiquae societatis insigne; nam nec tributis contemnuntur nec publicanus atterit; exempti oneribus et conlationibus et tantum in usum proeliorum sepositi, velut tela atque arma, bellis reservantur. Est in eodem obsequio et Mattiacorum gens; protulit enim magnitudo populi Romani ultra Rhenum ultraque veteres terminos imperii reverentiam. Ita sede finibusque in sua ripa, mente animoque nobiscum agunt, cetera similes Batavis, nisi quod ipso adhuc terrae suae solo et caelo acrius animantur.
Non numeraverim inter Germaniae populos, quamquam trans Rhenum Danuviumque consederint, eos, qui decumates agros exercent. Levissimus quisque Gallorum et inopia audax dubiae possessionis solum occupavere; mox limite acto promotisque praesidiis sinus imperii et pars provinciae habentur.
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[29] Die in Tapferkeit Vorzüglichsten all dieser Völkerschaften, die Bataver, bewohnen nicht viel vom Ufer, sondern eine Insel des Rheins. Sie waren ehemals ein Volk der Chatten und schritten aufgrund eines inneren Zerwürfnisses in diese Wohnsitze, um in Ihnen ein Teil des römischen Reiches zu werden. Ehre und Auszeichnung des alten Bündnisses bestehen fort; denn weder werden sie mit Steuern verächtlich behandelt noch quetscht sie ein Staatspächter aus; von Lasten und Steuern entbunden und nur zum Gebrauch in Gefechten beiseite gestellt, werden sie, wie Trutz- und Schutzwaffen, für Kriege aufgespart. Im gleichen Gehorsam befindet sich auch der Stamm der Mattiaker; Macht und Ansehen des römischen Volkes haben nämlich auch jenseits des Rheines und jenseits alter Grenzmarken Ehrfurcht vor dem Reich geschaffen. So leben sie nach Wohnsitz und Grenzen auf ihrem eigenen Ufer, in Denk- und Gemütsart mit uns, im übrigen den Batavern ähnlich, außer dass sie allein schon durch den Boden und das Klima ihres Landes mit einem feurigen Temperament versehen werden.
Nicht unter die Völker Germaniens möchte ich, obgleich sie sich jenseits von Rhein und Donau niedergelassen haben, diejenigen zählen, die das Decumatland bebauen. Gerade die Unbeständigsten und durch Armut verwegenen der Gallier haben den Boden zweifelhaften Besitzes in Beschlag genommen; nachdem darauf der Grenzwall errichtet und die Posten vorgeschoben worden sind, gelten sie als Vorsprung des Reiches und Teil der Provinz.
| 30. Kriegskunst der Chatten |
[30] Ultra hos Chatti initium sedis ab Hercynio saltu incohant, non ita effusis ac palustribus locis, ut ceterae civitates, in quas Germania patescit; durant siquidem colles, paulatim rarescunt, et Chattos suos saltus Hercynius prosequitur simul atque deponit. Duriora genti corpora, stricti artus, minax vultus et maior animi vigor. Multum, ut inter Germanos, rationis ac sollertiae: praeponere electos, audire praepositos, nosse ordines, intellegere occasiones, differre impetus, disponere diem, vallare noctem, fortunam inter dubia, virtutem inter certa numerare, quodque rarissimum nec nisi Romanae disciplinae concessum, plus reponere in duce quam in exercitu. Omne robur in pedite, quem super arma ferramentis quoque et copiis onerant: alios ad proelium ire videas, Chattos ad bellum. Rari excursus et fortuita pugna. Equestrium sane virium id proprium cito parare victoriam, cito cedere: velocitas iuxta formidinem, cunctatio propior constantiae est.
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[30] Über diese hinaus beginnen die Chatten den Anfang ihres Wohnsitzes am hercyninischen Wald - nicht derart, wie die übrigen Gemeinden, in die sich Germanien erstreckt, mit flachen und sumpfigen Gebieten, weil ja die Hügel bleiben, allmählich seltener werden und der hercyninische Wald seine Chatten zugleich begleitet und absetzt. Dem Volk sind massivere Körper, stramme Gliedmaßen, eine drohender Gesichtsausdruck und eine größere Lebhaftigkeit des Gemüts. Für Germanen haben sie viel Verstand und Geschicklichkeit: Sie stellen Erlesene stellen an die Spitze, hören auf Vorgesetzte, kennen Formationen, erkennen die Gunst des Augenblicks, schieben Angriffe auf, teilen den Tag ein, verschanzen sich die Nacht hindurch, zählen Glück unter Zweifelhaftes, Tapferkeit unter Sicheres, und – was äußerst selten und nur römisches Zucht zuteil ist – geben mehr auf den Führer als auf ihr Heer. Alle Kraft liegt in der Infanterie, die sie außer mit Waffen auch mit Eisengerät und Proviant ausrüsten: die anderen sieht man in die Schlacht, die Chatten in den Krieg ziehen. Streifzüge und zufällige Kämpfe sind selten. Durchaus eigentümlich für die berittenen Streitkräfte ist es, schnell den Sieg zu erringen, schnell zu weichen: Schnelligkeit liegt neben der Furcht, Zaudern ist der Beständigkeit näher.
| 31. Lebensweise und Sitten der Chatten |
[31] Et aliis Germanorum populis usurpatum raro et privata cuiusque audentia apud Chattos in consensum vertit, ut primum adoleverint, crinem barbamque submittere, nec nisi hoste caeso exuere votivum obligatumque virtuti oris habitum. Super sanguinem et spolia revelant frontem, seque tum demum pretia nascendi rettulisse dignosque patria ac parentibus ferunt: ignavis et imbellibus manet squalor. Fortissimus quisque ferreum insuper anulum (ignominiosum id genti) velut vinculum gestat, donec se caede hostis absolvat. Plurimis Chattorum hic placet habitus, iamque canent insignes et hostibus simul suisque monstrati. Omnium penes hos initia pugnarum; haec prima semper acies, visu nova; nam ne in pace quidem vultu mitiore mansuescunt. Nulli domus aut ager aut aliqua cura: prout ad quemque venere, aluntur, prodigi alieni, contemptores sui, donec exsanguis senectus tam durae virtuti impares faciat.
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[31] Das auch von anderen Völkern Germaniens selten und unter persönlichem Wagemut des Einzelnen Praktizierte hat sich bei den Chatten zur allgemeinen Sitte gestaltet: sobald sie herangewachsen sind, Haar und Bart wachsen zu lassen, und nur nach Tötung eines Feindes die angelobte und der Tapferkeit verpfändete Tracht ihres Antlitzes abzulegen. Über Blut und Beute enthüllen sie die Stirn, und erklären, sie hätten erst dann den Preis ihres Daseins entrichtet und seien ihrer Heimat und ihrer Eltern würdig: Feiglingen und minder kriegstüchtigen bleibt ihr unwirtliches Aussehen. Die Tapfersten tragen zusätzlich einen eisernen Ring (dies ist für ihren Stamm voll Schimpf und Schande) wie eine Fessel, bis sie sich durch die Tötung eines Feindes davon befreien. Den meisten der Chatten gefällt diese Tracht, und sie ergrauen sogar in dieser Kennzeichnung, Feinden und den Ihrigen mit Stolz gezeigt. Bei diesen liegen die Anfänge aller Kämpfe; diese sind immer die erste Schlachtlinie, ungewöhnlich bezugs der Erscheinung; nicht einmal im Frieden nämlich mildern sie sich durch eine sanftere Miene. Keiner hat ein Haus oder einen Acker oder sonst irgendeine Sorge: sowie sie zu jemandem gekommen sind, werden sie verköstigt, verschwenderisch mit fremdem Gut, Verächter des ihrigen Besitzes, bis das entkräftete Alter sie so harter Tüchtigkeit ungewachsen macht.
| 32. Usiper und Tenkterer |
[32] Proximi Chattis certum iam alveo Rhenum, quique terminus esse sufficiat, Usipi ac Tencteri colunt. Tencteri super solitum bellorum decus equestris disciplinae arte praecellunt; nec maior apud Chattos peditum laus quam Tencteris equitum. Sic instituere maiores; posteri imitantur. Hi lusus infantium, haec iuvenum aemulatio: perseverant senes. Inter familiam et penates et iura successionum equi traduntur: excipit filius non, ut cetera, maximus natu, sed prout ferox bello et melior.
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[32] Den Chatten benachbart bewohnen die Usiper und Tenkterer den Rhein, in seinem Bette schon fest, sodass er Grenze zu sein vermag. Die Tenkterer stechen außer in der gewohnten Kriegsehre in der Kunst der Reiterausbildung hervor; und bei den Chatten ist die Verherrlichung der Fußsoldaten nicht größer als bei den Tenkterern die der Reiter. So haben es die Ahnen festgesetzt; die Nachfahren machen es nach. Dies sind die Spiele der Kinder, dies der Wetteifer der jungen Männer: die Alten bleiben dabei. Neben dem Gesinde, den Häusern und den Nachfolgerechten werden die Pferde vererbt: sie erhält, nicht, wie das Übrige, der älteste Sohn, sondern wer mutig im Krieg und tüchtiger ist.
| 33. Auslöschung der Brukterer durch Chamaven und Angrivarier |
[33] Iuxta Tencteros Bructeri olim occurrebant: nunc Chamavos et Angrivarios inmigrasse narratur, pulsis Bructeris ac penitus excisis vicinarum consensu nationum, seu superbiae odio seu praedae dulcedine seu favore quodam erga nos deorum; nam ne spectaculo quidem proelii invidere. Super sexaginta milia non armis telisque Romanis, sed, quod magnificentius est, oblectationi oculisque ceciderunt. Maneat, quaeso, duretque gentibus, si non amor nostri, at certe odium sui, quando urgentibus imperii fatis nihil iam praestare fortuna maius potest quam hostium discordiam.
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Dicht neben den Tenkterern baten sich einst die Brukterer dar: jetzt – so sagt man – seien Chamaven und Angrivarier eingewandert, nachdem die Brukterer durch einen Komplott der Nachbarstämme geschlagen und völlig ausgerottet worden seien, mag nun aus Hass auf deren Hochmut, oder durch den Reiz der Beute oder aufgrund einer gewissen Gunst der Götter gegen uns; denn nicht einmal den Anblick ihres Kampfes haben sie uns vorenthalten. Über sechzig Tausend sind nicht durch römische Waffen und Geschosse, sondern – was großartiger ist – zur Augenweide gefallen. Möge, ich bitte darum, den Völkern, wenn nicht die Liebe zu uns, so doch wenigstens der Hass untereinander bleiben und fortdauern, weil ja bei drängendem Verhängnis des Reiches das Glück nichts größeres mehr gewähren kann als der Feinde Zwietracht!
| 34. Dulgubnier, Chasuarier und Friesen |
[34] Angrivarios et Chamavos a tergo Dulgubnii et Chasuarii cludunt aliaeque gentes haud perinde memoratae, a fronte Frisii excipiunt. Maioribus minoribusque Frisiis vocabulum est ex modo virium. Utraeque nationes usque ad Oceanum Rheno praetexuntur, ambiuntque inmensos insuper lacus et Romanis classibus navigatos. Ipsum quin etiam Oceanum illa temptavimus: et superesse adhuc Herculis columnas fama vulgavit, sive adiit Hercules, seu, quidquid ubique magnificum est, in claritatem eius referre consensimus. Nec defuit audentia Druso Germanico, sed obstitit Oceanus in se simul atque in Herculem inquiri. Mox nemo temptavit, sanctiusque ac reverentius visum de actis deorum credere quam scire.
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[34] An die Angrivarier und Chamaven schließen sich von hinten die Dulgubnier und Chasuarier und andere nicht in gleicher Weise bekannte Völkerschaften an; von vorn stoßen die Friesen an. Sie haben den Namen Größere und Kleinere Friesen nach dem Umfang ihrer Streitkräfte. Beide Stämme liegen bis zum Ozean hinter dem Rhein, und umgeben überdies unermessliche, auch von römischen Flotten befahrene, Seen. Ja wir haben dort sogar den Ozean selbst ausgeforscht: der Leute Gerede hat es allgemein verbreitet, dass heute noch Säulen des Herkules vorhanden seien, sei es nun, dass Herkules wirklich dort hingekommen ist, oder dass wir darin übereingekommen sind, alles, was wo nur immer prächtig ist, der Berühmtheit des Herkules zuzuschreiben. Und kein Wagemut fehlte dem Drusus Germanicus, sondern der Ozean widersetzte sich, dass man ihn und Herkules zugleich erforsche. Darauf versuchte es niemand mehr, und es schien gottgefälliger und ehrwürdiger, an die Taten der Götter zu glauben als über sie Bescheid zu wissen.
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Anmerkungen und Hilfen
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obstabat : abweichende Verwendung des lateinischen Indikativs vom Deutschen; während der Lateiner bei derartigen Annahmen (hier im Bezug auf die Vergangenheit) den Indikativ benutzt, da er das tatsächliche Bestehen einer Möglichkeit betont, wird im Deutschen der Irrealis verwendet, weil eine Annahme rein spekulativ (unwirklich) ist. Eine Übersetzung mit dem Indikativ an dieser Stelle würde implizieren, dass „ein Strom (tatsächlich) hinderte“. Er hat sie aber nicht gehindert und hätte es auch nicht getan.
quo minus, ut quaeque gens evaluerat, occuparet […] : das Subjekt des finalen Objektsatzes – nämlich „quaeque gens“ – okkurriert erst in dem ihm untergeordneten ut-Satz, der hier wohl als temporal aufzufassen ist.
utriusque ripae : prädikativer Genitivus possessivus
[30]
ab Hercynio saltu : vom Deutschen abweichende Konstruktion: bei den Verben des Beginnens, Hängens u. Ä. fasst der Lateiner die Richtung (woher?), der Deutsche den Punkt (wo?) ins Auge.
[31]
usurpatum [...] in consensum vertit [...] submittere [...] exuere : in consensum vertit „es hat sich zur allgemeinen Sitte gestaltet“; hierzu man mag die folgenden Infinitive submittere und exuere als Subjekte auffassen, usurpatum und das davon Abhängige würde sich dann, gleichsam als PC, auf die Infinitive beziehen. Eine andere Erklärungsmöglichkeit wäre es, usurpatum zum Subjekt zu vertit zu machen und die nachfolgenden Infinitive als epexegetisch zum Partizip zu klassifizieren. Semantisch gesehen laufen beide grammatischen Varianten auf dasselbe hinaus.
[33]
invidere : (= inviderunt); alicui invidere aliqua re „jemandem eine Sache vorenthalten/missgönnen”.
oblectationi oculisque : Hendiadyoin „für Ergötzung und Augen”
[34]
nationes Rheno praetexuntur : eig. „die Stämme werden durch den Rhein vorn bedeckt“ – liegen demnach, vom römischen Reiche respektive von Gallien aus betrachtet, hinter dem Rhein.
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